Minisymposium

MS05: Bauen im und am Wasser

  • Wolfgang Weber (Professur für Statik und Dynamik, Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg, Hamburg, Deutschland)
  • Prof. Dr.-Ing. Jürgen Grabe (Institut für Geotechnik und Baubetrieb, Technische Universität Hamburg, Hamburg, Deutschland)
  • Peter Fröhle (Technische Universität Hamburg, , )


MS05: Bauen im und am Wasser

Montag, 4. März 2024; 15:50 - 16:50 Uhr in H 0.09

15:50
Marine ingenuity – Van Oord for Saint-Brieuc Offshore Wind Farm
Anika Johannsen (Van Oord Offshore Wind Germany GmbH)


Kurzfassung:
Van Oord is responsible for the transport and installation of 62 jacket foundations for the turbines and the foundation piles for the offshore substation for the Saint-Brieuc offshore wind farm (OWF) in France. With its rocky seabed, heavy swell and high tides, it’s fair to say that the conditions for building a wind farm off the coast of Saint-Brieuc are challenging. Making the project one of the most difficult and complex OWF built so far.


16:10
1. Hochbrücke Levensau: außergewöhnliche Uferwand: Konzeption, Bemessung, Bauabläufe und Details
Andreas Meisel (WKC Hamburg GmbH), Johannes Albiker (WKC Hamburg GmbH), Olaf Drude (WKC Hamburg GmbH), Andreas Rasmus (Wasserstraßen-Neubauamt Nord-Ostsee-Kanal), Malte Seppmann (Wasserstraßen-Neubauamt Nord-Ostsee-Kanal)


Kurzfassung:
An „der“ Engstelle im Verlauf des Nord-Ostsee-Kanals wurde ein komplexes System aus interagierenden Bohrpfahlwänden und einer vorgesetzten gepanzerten Spundwand konzeptioniert. Die Bemessung des insgesamt 19 m hohen Geländesprungs erfolgte mit Plaxis. Die Errichtung der Ufersicherung in der mit 1 : 1,28 geneigten, rechnerisch nicht standsicheren Bestandsböschung und unterhalb des Brückenwiderlagers stellt eine besondere Herausforderung dar.

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16:30
Herausforderungen und erste Ergebnisse bei der Optimierung permeabler Wellenbrecher zum Schutz von baulichen Anlagen
Abdou Diasso (Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg), Wolfgang Weber (Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg)


Kurzfassung:
Wellenbrecher eignen sich zum Schutz von baulichen Anlagen und Gütern vor den Einwirkungen von Wasserwellen. Ihre Auslegung soll darauf abzielen Welleneinwirkungen zu widerstehen und die Wellenenergie zu dissipieren. Die Optimierung einzelner Wellenbrecher und ihrer Anordnung stellt eine baupraktische Aufgabenstellung dar, deren Lösung einen skalenübergreifenden Ansatz erfordert. Dieser Beitrag stellt einen Ansatz vor und präsentiert erste Ergebnisse.

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